Hatar
Yorompriester und Meuchelmörder
geboren: 179 d.A.
gestorben: 224 d.A.
Einst hatte er als Meuchelmörder den Auftrag übernommen, einen Hostinos-priester zu töten, der jedoch Hatar im Augenblick seines Todes mit einem Fluch belegte. Seit diesem Augenblick hatte Hatar ein Wundmal, das die Form des Yoromsymbols, auf der Hand, eine Wunde, die sich über 10 Jahre nicht schloss. Außerdem umgab ihn eine 'Aura der Kälte', eine Aura, die seine Bosheit, seine Seelenkälte ausstrahlte. Niemand wollte mehr etwas mit ihm zu tun haben... fast niemand. Denn der Orden des Gottes des Todes war gegen diese Kälte gefeit. Er bildete Hatar zum Priester aus.
Hatar kam als Yorompriester nach Estichà, einerseits getrieben vom Wunsch, auch hier seinem eigendlichen Handwerk nachzugehen, andererseits auch, den Fluch zu brechen. Er verliebte sich und eine Zeitlang schien es, daß dies das Ende des Fluches wäre. Doch er hatte den Weg des Meuchelmörders zu lange beschritten. So wurde er irgendwann im Jahre 224 von Leuten, die ihn fürchteten, vergiftet.